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Aktuelles

Vom 7. bis 10. März 2024 fand wieder die BeSt – Messe für Beruf, Studium und Weiterbildung in der Wiener Stadthalle statt. Rund 330 AustellerInnen präsentierten ihre Angebote.

Unter anderem waren auch die Anlaufstellen für Personen mit im Ausland erworbenen Qualifikationen (AST) des Beratungszentrums für Migranten und Migrantinnen vertreten. Fast 400 Personen holten sich Informationen über Anerkennung und Nostrifikation von aus dem Ausland mitgebrachten Qualifikationen bzw. nahmen eine...


Am 7. März 2024 hat wieder ein Informations- und Austauschtreffen für mehr als 90 Humanmediziner*innen mit einem Drittstaatdiplom online stattgefunden. Mit den Nostrifikant*innen wurden Bedingungen, der Ablauf der Nostrifizierung und der Übergang in die Berufsausübung in Österreich besprochen.

Seitens der AST-Koordination wurden die Angebote der Anlaufstellen für Personen mit im Ausland erworbenen Qualifikationen (AST) und die weitere Betreuung durch Check In Plus in Wien vorgestellt.

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In Österreich leben aktuell rund 83.000 Flüchtlinge aus der Ukraine, davon 25.000 Kinder, im Rahmen des EU-weiten temporären Schutzes, und das Engagement aller Akteur*innen in der Nothilfe war beispiellos. Angesichts der unvermindert andauernden Kampfhandlungen in der Ukraine ist es aus Sicht der Internationalen Organisation für Migration IOM, des UN-Flüchtlingshochkommissariats UNHCR und des UN-Kinderhilfswerks UNICEF nun aber unabdingbar, langfristige Lösungen für Flüchtlinge aus der...


Mit der Verabschiedung des Koalitionsvertrages 2021 wurden in Deutschland zahlreiche migrations- und integrationspolitische Maßnahmen angekündigt. Die Bundesregierung hat seitdem eine ganze Anzahl von Gesetzgebungsverfahren angestoßen und zum Teil abgeschlossen, einige sind derzeit anhängig oder sollen bis Frühjahr 2024 abgeschlossen werden. Mehrere Vorhaben zielen darauf ab, die Einwanderungsgesellschaft Deutschland mit angemessenen gesetzlichen Rahmenbedingungen auszustatten.

Eine...


Am 16.Februar 2024 fand in der Zahnklinik Margareten wieder ein Informations- und Austauschtreffen für Zahnärzte und Zahnärztinnen mit einem Qualifikationsabschluss aus einem Drittstaat statt. 20 Zahnärzte und Zahnärztinnen aus der Ukraine, Russland, Syrien, Ägypten, Iran, Mexiko, Bosnien und Herzegowina, Nord Mazedonien und Kosovo wurden über die Anerkennungsmöglichkeiten im Bereich Zahnmedizin, Berufsberechtigung, Beschäftigungsmöglichkeiten und Förderungen im Kontext Anerkennung...


Am 1. Jänner 2024 lebten vorläufigen Ergebnissen von Statistik Austria zufolge 9.159.993 Menschen in Österreich, um 55.221 (+0,6 %) mehr als zu Jahresbeginn 2023. Damit verzeichnete Österreich 2023 eine deutlich geringere Bevölkerungszunahme als im Jahr zuvor (2022: +125.843 Personen bzw. +1,4 %), aber einen etwas größeren Zuwachs als vor zwei Jahren (2021: +46 265 Personen bzw. +0,5 %).

Mit +1,2 % verzeichnete Wien 2023 die größte Bevölkerungszunahme aller Bundesländer Österreichs. Im...


Gesundheit Österreich (GÖG) hat im Auftrag des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) die Pflegeprognose aktualisiert und bis zum Jahr 2050 berechnet. Um den Versorgungsstand des Jahres 2019 aufrechtzuerhalten, muss aufgrund der demografischen Entwicklung die Zahl der Pflegepersonen (Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal, Pflegefachassistenz, Pflegeassistenz) in den Krankenanstalten und im Langzeitbereich insgesamt von 120.800 auf...


Auf dem Gipfel mit den Sozialpartnern in Val Duchesse, Belgien am 31. Jänner 2024 unterzeichneten die Europäische Kommission, der belgische EU-Ratsvorsitz und die europäischen Sozialpartner eine „Dreigliedrige Erklärung für einen dynamischen europäischen sozialen Dialog“. Die Erklärung steht für ein erneuertes Bekenntnis zur Stärkung des sozialen Dialogs auf EU-Ebene und zur Bündelung der Kräfte, um zentrale Herausforderungen für die Volkswirtschaften und Arbeitsmärkte zu bewältigen. Das...


Im Gemeinderat der Landeshauptstadt Linz wurde am 9. November 2023 ein Antrag zur Erleichterung der Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen mit Resolutionen an den oberösterreichischen Landtag und an verschiedene Bundesministerien eingebracht.

Die Forderungen fokussieren auf drei Kernberufe, nämlich Pflegeberufe, Ärzt*innen, Kindergarten- und Hortpädagog*innen. Bürokratische Barrieren sollen abgebaut und Anerkennungsverfahren zielgerichteter durchgeführt werden. Ziel ist, dass...


Am 30. Jänner 2024 fand in Wien wieder eine Informationsveranstaltung zum Thema Anerkennung von mitgebrachten Lehramts-Qualifikationen statt. Diese wurde von der Anlaufstelle für Personen mit im Ausland erworbenen Qualifikationen (AST) Wien in Kooperation mit  dem AMS Wien und der Bildungsdirektion Wien organisiert.

Mehr als 30 Teilnehmer*innen wurden über Anerkennungsprozesse, Einstiege in eine Beschäftigung als Lehrer*inn und Möglichkeiten von Sonderverträgen informiert. Die Lehrer*innen...


Deutschland wirbt um ausländische Fachkräfte, aber unterstützt es die Hochqualifizierten auch ausreichend bei der Stellensuche und bei ihrer Ankunft in Deutschland? Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales hat die OECD seit August 2022 den Werdegang von 30.000 hochqualifizierten Personen verfolgt, die als Arbeitsmigrant*innen nach Deutschland kommen möchten.

Am 31. Januar 2024 stellte OECD-Migrationsexperte Thomas Liebig die Ergebnisse aus der dritten Welle dieser bisher...


In der Fachkräfteverordnung 2024 wurden die bundesweiten und regionalen Mangelberufe 2024 festgelegt.

Unter "Fachkräfteverordnung 2024 / Uredba o deficitarnim zanimanjima za 2024. godinu" (AMS Wien) sind diese Berufe auch auf serbisch-kroatisch-bosnisch zu finden.

Generelle Informationen zu Fachkräften in Mangelberufen.


Bei der Erwachsenenbildungserhebung 2022/23 der Statistik Austria gaben 58 Prozent an, im letzten Jahr an formalen (reguläres Schul- und Hochschulwesen) oder nicht-formalen Bildungsaktivitäten (Weiterbildung in Kursen, Seminaren, Workshops, Vorträgen, Schulungen am Arbeitsplatz, Privatunterricht) teilgenommen zu haben. Das ist im Vergleich zur Erhebung 2016/17 ein geringfügiger Rückgang von 1,9 Prozentpunkten, verglichen mit der Erhebung 2011/12 jedoch ein deutlicher Anstieg von 9,8...


Das Aufenthaltsrecht für Vertriebene aus der Ukraine wird bis 4. März 2025 verlängert. Betroffene bekommen automatisch den neuen Ausweis für Vertriebene, auch „Blaue Karte“ genannt, per Post zugeschickt.

In diesem Zusammenhang wurden auch andere – vor allem sozialrechtliche – Bestimmungen angepasst:

  • Die Krankenversicherung für Vertriebene wird auch bis zum 4. März 2025 verlängert (diese war bis Ende Dezember 2023 befristet).
  • Der Anspruch auf Familienbeihilfe und Kinderbetreuungsgeld...