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  • migration.gv.at - Leben und Arbeiten in Österreich
  • migrantInnen.at

Aktuelles

Im Berichtszeitraum 1. Oktober 2022 bis 30. September 2023 wurden 13.302 (10.043 in der Periode 2021/2022) Anträge auf Anerkennung oder Bewertung gestellt (eine Person kann auch mehrere Anträge stellen, deshalb kann eine Person hier mehrfach gezählt werden). Der Großteil der Anträge wurde mit 74 % bei Stellen in Bundesministerien gestellt. 8.526 Anträge wurden in diesem Berichtzeitraum positiv und 930 negativ abgeschlossen.

8.318 Personen wurde im Berichtszeitraum 1. Oktober 2022 bis 30. September 2023 (zumindest) ein Bildungsabschluss oder eine Berufsqualifikation abschließend anerkannt oder bewertet. Im Vergleich zu 2022/2023 ist dies eine Steigerung von 16 %. Davon waren 3.228 Männer und 5.090 Frauen. Mit 39,1 % entfällt auf die Fachrichtung „Gesundheit und Sozialwesen“ der größte Anteil, gefolgt von 15,4 % in der Fachrichtung „Ingenieurwesen, verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe“  und 11 % in der Fachrichtung „Wirtschaft, Verwaltung und Recht“. 15,9 % der Personen befanden sich im Ausland, 80 % davon betraf das Gesundheits- und Sozialwesen.

Mehr als der Hälfte der Personen (55 %) wurde eine akademische Ausbildung anerkannt oder bewertet. 3.807 Personen hatten die Staatsbürgerschaft eines EU-Staates, 833 waren österreichische StaatsbürgerInnen, 1.938 waren StaatsbürgerInnen europäischer Drittstaaten (inkl. Türkei) und 1.236 aus Asien (ohne Türkei).

4.208 Personen (50,6 % aller AntragstellerInnen) erhielten eine Bewertung, 68,3 % davon betrafen akademische Abschlüsse.

3.338 Personen bekamen eine Anerkennung, ohne dass eine Ausgleichsmaßnahme aufgetragen wurden. 83,2 % davon waren Ausbildungen aus einem EU-Staat und 77,2 % betrafen das Gesundheits- und Sozialwesen.

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