Aktuelles
Anlässlich des internationalen Welttages gegen Rassismus betont die Arbeiterkammer, dass sie die Stimme aller ArbeitnehmerInnen für Gerechtigkeit und gegen Rassismus ist. Als ArbeitnehmerInnen sind alle KollegInnen und müssen zusammenhalten.
AK Präsidentin Renate Anderl stellt klar, dass rassistische Diskriminierung in der Arbeit in Österreich verboten ist. Zudem fordert die AK Wien:
- Bessere Anerkennung von Bildungs- und Berufsabschlüssen;
- gerechter Zugang zu Staatsbürgerschaft und Wahlrecht! Ein Fünftel der ArbeitnehmerInnen Österreichs darf nicht an Wahlen zum Nationalrat und zu den Landtagen teilnehmen. Die AK fordert z. B., dass der Erwerb der Staatsbürgerschaft nicht durch unfaire Einkommenshürden verhindert wird;
- besserer Arbeitsmarktzugang für AsylwerberInnen.