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Aktuelles

Die Europäische Kommission hat im Binnenmarktanzeiger (Single Market Scoreboard) die EU-weiten Anerkennungsquoten für reglementierte Berufe aus EU-Ländern für den Zeitraum 2016 bis 2018 veröffentlicht und bewertet.

Basis sind die Meldungen der jeweiligen nationalen Behörden (mit Ausnahme von Bulgarien und Griechenland, die unzureichend bzw. nicht gemeldet haben).

2016 bis 2018 gab es 143.975 positive Entscheidungen zur Anerkennung von EU-Qualifikationen. Hohe Anerkennungsraten von fast 100 % haben Estland, Deutschland, Slowakei, Tschechien und Ungarn, niedrige Niederlande (69,9 %), Italien (77,4 %) und Spanien (84 %). Österreich lag im Durchschnitt.

In absoluten Zahlen erfolgten die meisten Anerkennungen in Großbritannien, Deutschland und Belgien. Italien hat ebenfalls hohe Antragszahlen, jedoch mit überdurchschnittlichen negativen Entscheidungen.

Am meisten werden KrankenpflegerInnen (24.608), ÄrztInnen (21.716) und SekundarstufenlehrerInnen (16.439) anerkannt. Die meisten davon kommen aus Rumänien und Spanien.

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